"Wie lange darf ich aus einer alten Plattenaufnahme samplen, ohne die Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen?" "Musikrecht- die Antworten" beantwortet verständlich und kompakt die wichtigsten Fragen rund um das Thema Musikrecht. Ohne große Paragraphenschlacht, trotzdem exakt und aktuell. Dieses Buch verstehen Sie auch ohne Jura-Studium, ein Muß für jeden, der im Musikgeschäft tätig ist.Weiterlesen
Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA), Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
"Wenige Tage bevor der Regierungsentwurf des „Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft“ (Korb 2) am 19. Mai im Bundesrat beraten wird, haben die Musikautorengesellschaft GEMA und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) noch einmal eindringlich die Vertreter der Länder dazu aufgerufen, die urheberfeindlichen Regelungen des Entwurfs zurückzuweisen.Weiterlesen
Benno H. Pöppelmann (Justiziar des DJV) legt die Stellungnahme des DJV zum Entwurf der Bundesregierung Zweiten Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft vor.
Auf die einleitende Problemerörterung folgt die dezidierte Auseinandersetzung mit einzelnen Paragraphen: § 20b, § 27, § 31 (4), § 31a, § 32c, § 49, § 53, § 54 ff, § 63a, § 88, § 89, § 97, § 137l sowie mit vorgeschlagenen Änderungen im UrhWG.
Vor dem Hintergrund der Kritik des Bundesrates an den Änderungen des Urheberrechtsgesetzes im Zuge des Zweiten Korbes positioniert sich die Lobbygruppe Initiative Urheberrecht hierzu. Bemängelt werden in der Pressemitteilung v.a. die geplanten Änderungen zur Privatkopie und zur Vergütung bzw. Vergütungspflicht.
Die Initiative Urheberrecht fordert die Mitglieder des Bundestages dazu auf, die Änderungen des Urheberrechtsgesetzes weiter zu erwägen:Weiterlesen
In einem Brief des Schriftstellerverbandes an die Bundeskanzlerin Angela Merkel werden die geplanten Änderungen des deutschen Urheberrechtsgesetzes im Rahmen des Zweiten Korbs kritisch gesehen:Weiterlesen
"Die Rechte der Drehbuchautoren in Deutschland wurden bei der Novellierung des Urheberrechts weitgehend ignoriert."
... lautet der erste Satz des Vordrucks der Petition des VDD aus dem Jahr 2006, welches einzelne Mitglieder ausdrucken und unterschreiben konnten. In der Petition wird beklagt, dass auch nach der zweiten Novellierung die UrheberInnen im Vergleich zu den VerwerterInnen eine schwächere Position in rechtlicher Sicht haben und dass die Novellierung beileibe nicht die Verbesserungen für UrheberInnen gebracht hat.Weiterlesen
"Zu nachtschlafender Zeit sollen die Abgeordneten ein Gesetz in die Ausschussberatung schicken, das nicht nur die Urheber und ausübenden Künstler schädigt, sondern Kunst, Kultur und Medien insgesamt. „Nach Mitternacht ist eine gute Zeit für bedrohlichen Spuk“, kommentierte Wolfgang Schimmel, einer der Sprecher der Initiative."Weiterlesen