Aktionsbündnis "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft"; Kuhlen, Rainer
Volltext:
Pressemitteilung 19/06
vom 21. Dezember 2006
Unterstützung durch die Hochschulrektoren
Das Aktionsbündnis ,,Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft'' wendet sich mit Unterstützung der Hochschulrektorenkonferenz an die RektorInnen und PräsidentInnen der Hochschulen, damit diese die Abgeordneten des Bundestags auffordern, ein bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht zu schaffenWeiterlesen
Stellungnahme von Roland Reuß zur Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zu vergriffenen und verwaisten Werken / 19.09.2011 in Berlin.
Am kommenden Montag (19.09.2011) beschäftigt sich der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sitzung mit dem Themenkomplex der verwaisten und vergriffenen Werke im Urheberrecht bzw. konkret Weiterlesen
Bezüge
Internetadresse:
Materialiensammlung zur Veranstaltung
Stellungnahme Prof. Dr. Katharina de la Durantaye, LL.M. (pdf | 208 KB)
Stellungnahme Prof. Dr. Johannes Kreile (pdf | 829 KB)
Stellungnahme Prof. em. Dr. Rainer Kuhlen (pdf | 424 KB)
Stellungnahme Dr. Elisabeth Niggemann (pdf | 95 KB)
Stellungnahme Prof. Dr. Gerhard Pfennig (pdf | 567 KB)
Erfasst von Ben Kaden am 12. November 2010 - 17:04
VerfasserIn / HerausgeberIn:
Gehring, Robert A.
Teaser:
"Im Zuge der andauernden Überarbeitung des Urheberrechtsgesetzes wurde die Gültigkeit des Paragrafen 52a, der Ausnahmen für Unterrichtszwecke vorsieht, bis Ende 2008 verlängert. Der Bundestag ist damit der Empfehlung des Rechtsausschusses gefolgt."
"Die Rechte der Drehbuchautoren in Deutschland wurden bei der Novellierung des Urheberrechts weitgehend ignoriert."
... lautet der erste Satz des Vordrucks der Petition des VDD aus dem Jahr 2006, welches einzelne Mitglieder ausdrucken und unterschreiben konnten. In der Petition wird beklagt, dass auch nach der zweiten Novellierung die UrheberInnen im Vergleich zu den VerwerterInnen eine schwächere Position in rechtlicher Sicht haben und dass die Novellierung beileibe nicht die Verbesserungen für UrheberInnen gebracht hat. Weiterlesen
