"Heute veröffentlichten Wirtschaftsverbände eine “Gemeinsame Erklärung” gegen das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverleger, die Verlegerverbände antworteten prompt. Carta hat einige Reaktionen darauf zusammengetragen."
Thomas Nötting fasst in der Zeitschrift W&V das Thesenpapier von BDZ und VDBZ zum Leistungsschutzrecht für Verlage zusammen. Dabei merkt er an, dass dieses auch ein Vehikel darstellt, um den Zeitschriftenverlagen angesichts wegbrechender Werbeeinnahmenden und generell rückläufigem Printmarkt zukünftig effektiv durchsetzbare Bezahlmodelle für elektronische "Presseerzeugnisse" zu ermöglichen.
Die Verbände VDZ und BDZV fordern in der schriftlichen Ausarbeitung ihrer Stellungnahme bei der Anhörung des BMJ vom 28. Juni 2010, warum sie ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage als notwendig erachten und in welcher Form sie ein solches gerne realisiert sähen.
Bericht zu zwei Stellungnahmen von Presseverlegern im Rahmen der Anhörung zum Dritten Korb vom 28.06.2010 zum Thema Leistungsschutzrecht für Presseverlage.
Zusammenfassung von Äußerungen sowie von Verbänden von Presseverlagen wie auch von Journalisten zu einer möglichen Ausweitung des Leistungsschutzrechts auf so genannte "Snippets". Artikel im Vorfeld der Anhörung zum Leistungsschutzrecht am 28.06.2010.