Journalismus

Teaser: 

"Der Verdi-Bundesvorstand hat das Positionspapier “Internet und Digitalisierung – Herausforderungen für die Zukunft des Urheberrechts” verabschiedet. Das Papier strotzt vor Unkenntnis und analytischen Kurzschlüssen (vom schlechtem Stil zu schweigen). Die die Herausforderungen der Zukunft an das Urheberrecht wird Verdi mit den darin vertretenen Positionen jedenfalls nicht bestehen."

Aufgrund vieler Netzplagiate entstand die Idee, althergebrachtes (mit der Hand schreiben, in der Bibliothek recherchichieren) wieder zum Leben zu erwecken: Lehrmodul "Einführung in alte Kulturtechniken"

Außerdem geht es um die Aufdeckung von (Netz-)Plagiaten im universitären Raum, die durch leichten Zugriff zu wikipedia und durch Recherche via Google entstanden sind.

Dörte Böhner schreibt in ihrem Weblog über eine aktuelle Diskussion um das US-Copyright Law, das einige Vertreter der Pressebranche zugunsten der Zeitungsverlage verschärft sehen wollen.

Joachim Losehand kommentiert die Stellungnahme des Deutschen Journalismusverbandes zum dritten Korb.

Die Autoren formuliert in Ergänzung zu den Antworten der Verbände auf den Fragebogen zur „Prüfung weiteren gesetzgeberischen Bedarfs im Bereich des Urheberrechts“ des BMI Ideen und Anforderungen an gesetzgeberische Anpassungen aus der Perspektive von Wissenschaftspublizistik, Journalismus und Übersetzungen.

Interview mit Till Kreutzer zu aktuellen Entwicklungen rund um das Thema Leistungsschutzrecht für Verlage

Günter Krings, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und zuständig für den Bereich Rechts- und Innenpolitik, spricht sich in der FAZ für ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger aus.

Ausführlicher Bericht zur Löschung des Crtl-Verlust-Blogs durch die Internetredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

"Es geht um die Frage, welche Verfügungsgewalt das per publishing rights ermächtigte Autorensubjekt über seinen Subbereich einer Website hat, vorüber am Ende doch die Marke als Ganzes steht."