Terminkalender
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 | 31 |
Uwe Jochum
Frage 16: Kosten von Open Access-Modellen
Erfasst von iuwis-Redaktion am 25. Juli 2011 - 15:11
- Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
- Uwe Jochum
- elektronische Zeitschriften
- Fachrepositorien
- FAQ
- Forschungsbibliotheken
- freie Zugänglichkeit
- Institutionelle Repositorien
- Kosten
- Kostensteigerung
- Open Access
- Open-Access-Publizieren
- Publikationsgebühren
- Publikationskosten
- Subskriptionsgebühren
- Wissenschaftliche Bibliotheken
- Zeitschriftenabonnement
Ist Open Access das teurere Publikationsmodell?
Nein. Auch hier gibt es internationale Studien, die dieser Frage nachgegangen sind. [1] Demnach ist Open Access volkswirtschaftlich betrachtet nicht teurer als das derzeit vorherrschende Lizenz- bzw. Printvertriebsmodell. Volkswirtschaftlich dürfte der freie Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen – in Europa und weltweit – sogar einen Mehrwert erbringen, der die Kosten weit übersteigt. [2] Weiterlesen
Verknüpfte Publikation:
Internetadresse:
Allianzinitiative: FAQ zu Open Access und Zweitveröffentlichungsrecht [pdf]
Research Information Network: "Activities, costs and funding flows in the scholarly communications system"
Brintzinger: "Piraterie oder Allmende der Wissenschaften?"