"Ein Digitalbuch, viele Lesegeräte: Google eifert Amazon nach, verspricht Lesern E-Books, die sich mit verschiedenen Geräten lesen lassen. Das funktioniert ganz gut, aber leider müssen Google-Kunden auf Features verzichten, die Papier seit Jahrhunderten bietet - Notizen am Textrand etwa."
"Die Frankfurter Buchmesse stellt sich den massenhaften Urheberrechtsverletzungen bei Büchern. Denn auch den Messe-Verantwortlichen ist klar, das jedes Buch, das es digital gibt, irgendwann auch illegal zu haben ist. Die Reaktion auf das Problem ist aber reichlich defensiver Natur."
"Ausweitung der Kampfzone: Die Piratenpartei hat die Debatte über das Copyright im digitalen Zeitalter neu entfacht. Droht dem Buchmarkt ein Glaubenskrieg wie in der Musikbranche? "