Johannes Fournier

Urheberrechtsnovelle - Open Access in der deutschen Wissenschaftslandschaft des Jahres 2006 (Fournier)

VerfasserIn / HerausgeberIn: 
Fournier, Johannes
Publikationsinformationen
Publikationstyp: 
Internetdokument
Sprache der Publikation: 
Deutsch
Erscheinungsdatum: 
9. Mai 2007
Erscheinungsjahr: 
2007
Erscheinungsort: 
Berlin
Verlag: 
Clio-online-Historisches Fachinformationssystem e.V.
Erschienen in: 
H-Soz-u-Kult

Abstract:

"Obwohl die Diskussion über das Publikationswesen zusehends durch Open Access in seinen vielfältigen Formen geprägt wird, gestalten nach wie vor relativ wenige Akteure den sich vollziehenden Wandel der wissenschaftlichen Kommunikation aktiv. Nach einer Beschreibung der Haltungen, Einstellungen und Aktivitäten von Forschungsorganisationen, Universitäten, Wissenschaftlern und Verlagen werden einige einschlägige DFG-geförderte Projekte und die Strategie der DFG zum Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks zertifizierter Repositorien vorgestellt." Weiterlesen

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Projektgruppensitzung als öffentliches Expertengespräch am 7. November 2011

VerfasserIn / HerausgeberIn: 
Projektgruppe Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft
Publikationsinformationen
Publikationstyp: 
Sammelband
Sprache der Publikation: 
Deutsch
Erscheinungsdatum: 
7. November 2011
Erscheinungsjahr: 
2011
Erscheinungsort: 
Berlin
Erschienen in: 
www.bundestag.de/internetenquete/

Protokolle und Stellungnahmen der Sitzung vom 07.11.2011

Beschreibungstext:

"Wenn wir nicht den digitalen Wandel gestalten, wird der Wandel uns gestalten" – dies war der gemeinsame Nenner des Expertengespräches der Projektgruppe Bildung und Forschung am 7. November 2011. Sechs Sachverständige aus den Bereichen IKT- Forschung, Medienwissenschaft und Bibliothekswesen waren auf Einladung der Projektgruppe in den Bundestag gekommen."

Internet-Referenz

Quo vadis Open Access?

VerfasserIn / HerausgeberIn: 
Richter, Wenke
Publikationsinformationen
Publikationstyp: 
Internetdokument
Sprache der Publikation: 
Deutsch
Erscheinungsdatum: 
15. Oktober 2011
Erschienen in: 
blog.buchmesse.de

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Bezüge
Internet-Referenz

Economy and Acceptance of Open Access Strategies

14.10.2011 11:00
14.10.2011 16:00
Titel: 
Economy and Acceptance of Open Access Strategies
Untertitel: 
[Frankfurter Buchmesse 2011]
Basisinformationen
Terminbeschreibung: 

Veranstaltung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2001:

Ankündigungstext auf der Seite der Buchmesse:

"The symposium will present and discuss:
- Results of the Study on Open Access Publishing (SOAP)
- General cost analysis for scholarly communication in Germany (DFG, University of Victoria, Aus)
- Acceptance of OA Models by German Researchers: Results of an online survey (University Library Frankfurt)
- The PEER Project: Green Open Access: experience, evidence and insights."

 

Es wird eine gesonderte Teilnahmegebühr in Höhe von 50 € erhoben.

Veranstaltungsort: 
Messegelände, 4.0, Europa 2, Raum // Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Veranstalter: 
Frankfurt Book Fair Ausstellungs- und Messe-GmbH des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
Teilnehmer: 
Bernd Dugall, Julia M. Wallace, John Houghton, Johannes Fournier, Steffen Bernius, Julia Krönung, Wolfgang König

„Open Access schafft Sichtbarkeit“ – Johannes Fournier im Gespräch

VerfasserIn / HerausgeberIn: 
Franck, Annika; Fournier, Johannes
Publikationsinformationen
Publikationstyp: 
Interview
Sprache der Publikation: 
Deutsch
Erscheinungsjahr: 
2010
Erschienen in: 
www.goethe.de / Bibliotheken in Deutschland – Fachdiskussion

Interview beim Goethe-Institut mit Johannes Fournier (DFG) im Anschluss zur Open Access Week 2010.

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„Open Access, oder wie eine Universität mit ihrem Kapital arbeiten kann“

29.09.2010 19:00
29.09.2010 21:00

Ankündigungstext:

"Dr. Johannes Fournier eröffnet den nächsten Zyklus der Friedrichshafener Bildungsgespräche, von denen im akademischen Jahr 2010/11 insgesamt sieben stattfinden werden. Fournier ist Programmdirektor der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Seine Zuständigkeiten liegen in der förderstrategischen und fachlichen Programmbetreuung (Elektronische Publikationen, neue Publikationsformen und -verfahren, Open Access, Wissenschaftliche Zeitschriften, Zeitungen). Weiterlesen

Titel: 
„Open Access, oder wie eine Universität mit ihrem Kapital arbeiten kann“
Untertitel: 
Friedrichshafener Bildungsgespräche
Basisinformationen
Terminbeschreibung: 

Ankündigungstext:

"Dr. Johannes Fournier eröffnet den nächsten Zyklus der Friedrichshafener Bildungsgespräche, von denen im akademischen Jahr 2010/11 insgesamt sieben stattfinden werden. Fournier ist Programmdirektor der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Seine Zuständigkeiten liegen in der förderstrategischen und fachlichen Programmbetreuung (Elektronische Publikationen, neue Publikationsformen und -verfahren, Open Access, Wissenschaftliche Zeitschriften, Zeitungen).

Als größte Forschungsförderorganisation in Deutschland setzt sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert für die Förderung des entgeltfreien Zugangs zu den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung ein. Das Thema Open Access wird insbesondere an Universitäten seit Kurzem kontrovers diskutiert – auf der einen Seite stehen die Verfechter, die einen Zugang zu enormen Wissensbeständen erhoffen, auf der anderen die Kritiker, die um Autonomie und Finanzierung der Autoren fürchten."

Veranstaltungsort: 
Friedrichshafen | Campus am Seemooser Horn Kolon LZ 2
Veranstalter: 
Zeppelin University Friedrichshafen

„Open Access“ Thema bei Friedrichshafener Bildungsgesprächen

VerfasserIn / HerausgeberIn: 
wak
Publikationsinformationen
Publikationstyp: 
Internetdokument
Erscheinungsdatum: 
25. September 2010
Erschienen in: 
see-online.info

Anlündigung zur Auftaktveranstaltung der Friedrichshafener Bildungsgespräche 2010/11 mit Johannes Fournier (DFG) mit dem Titel „Open Access, oder wie eine Universität mit ihrem Kapital arbeiten kann“.

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