Terminkalender
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 | 31 |
Schrankenlose Bildung und Wissenschaft im Lichte des Urheberrechts
VerfasserInnen
Wandtke, Artur-Axel
Publikationsinformationen
Erscheinungsdatum: 1. März 2015
Beck
GRUR
3
117
201 Seiten
Zeitschriftenaufsatz
Deutsch
Freie Tags
- Allgemeine Wissenschaftsschranke
- Bildungsurheberrecht
- Dreistufentest
- Fair Use
- Interessenausgleich
- Lizenzierung
- Schulunterricht
- Urheberrecht
- Urheberrechtsdiskurs 2015
- Urheberrechtspolitik
- Urheberrechtsschranken
- Urheberrechtswissenschaft § 11 UrhG (DE)
- Vergütungsanspruch
- Vergütungsmodelle
- Verwertungsgesellschaften
- Wissenschaftsurheberrecht
- Wissenschaftsverlage
- § 21 URG (DDR)
- § 44a UrhG (DE)
- § 52a UrhG DE)
- § 52b UrhG (DE)
Akteure
Abstract
Abstract:
"Es gibt keinen Zweifel, dass Bildung und Wissenschaft zu den kulturellen Errungenschaften gehören. Im Koalitionsvertrag von 2013 wird ausdrücklich auf eine Wissenschaftsschranke für die Legislative hingewiesen. Für den Gesetzgeber und für die Urheberrechtswissenschaft stellt sich die Frage, wie eine derartige Wissenschaftsschranke inhaltlich und strukturell in das bestehende Urheberrecht passt. Das betrifft die Zweckbestimmung einer solchen Norm (unter I) und das Fair-Use-Konzept (unter II) sowie das Verhältnis zwischen einer Schrankenregelung und einer vertraglichen Lizenzierung (unter III)."
Internetadresse
Volltext bei beck-online (für Abonennten)
Ähnliche Publikationen (automatisch ermittelt)
- Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft
- Stellungnahme zur Anhörung des Deutschen Bundestags zur Digitalisierung verwaister und vergriffener Werke
- Bundesjustizministerium plant Fachanhörungen zum Urheberrecht [Update]
- Prüfung weiteren gesetzgeberischen Handlungsbedarfs im Bereich des Urheberrechts - Stellungnahme zu den Fragen des Bundesministeriums der Justiz vom 13. Februar 2009
- Wieso darf ich mich nicht ausdrucken?