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Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft rät Forschern, den jüngsten, auf Googles Buchdigitalisierungen reagierenden Änderungen des Wahrnehmungsvertrags der VG Wort zu widersprechen.So meldet es gerade heise online. Das Aktionsbündnis sieht in der von der VG Wort angestrebten Einigung mit Google den Interessen der Wissenschaft entgegengestellt. Die geplanten Bezahlmodelle behinderten den für die Wissenschaft förderlichen und volkswirtschaftlich sinnvollen freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Weiterhin weist das Aktionsbündnis darauf hin, dass dem Einscannen von Büchern dennoch eine Rechteklärung vorausgehen muss. Der Beitrag bei heise.de: Wissenschaftler und Urhebervertreter im Clinch über Google Books. Webseite des Aktionsbündnis': www.urheberrechtsbuendnis.de. Stellungnahme des Urheberrechtsbündnis: Handlungsbedarf gegenüber der Änderung des Wahrnehmungsvertrages der VG Wort